Täglich neue Brände entdeckt

06/05/2011 10:10

Post by (mbt sandalen) Apr 2011

Kohlefeuer gelten mittlerweile als weltweite ökologische Katastrophe: Die Brände setzen erhebliche Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) frei. Belastbare Zahlen gebe es aber nur für die USA, berichteten Experten auf der AGU-Tagung: Dortige Kohlefeuer erzeugten bis zu ein Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen durch den Menschen. Doch die Kohlebrände in China und Indien sind erheblich größer als in den USA. Schätzungen von Forschern des East Georgia College in den USA würden drei Prozent des menschengemachten CO2-Ausstoßes von den chinesischen Kohlebränden freigesetzt. Doch all diese Emissions-Zahlen sind stark umstritten. Der CO2-Ausstoß der Brände hängt unter anderem davon ab, wie effizient die Kohle verbrennt.

Vor Urzeiten scheinen Kohleflöze sehr effizient gebrannt zu haben - weltweit. Die Abgase hätten damals die Meere vergiftet und das Massenaussterben vor 250 Millionen Jahren mit verursacht, schrieben Forscher jüngst im Fachmagazin "Nature Geoscience". Es war der verheerendste Exitus aller Zeiten: 90 Prozent aller Meereslebewesen und 70 Prozent der Landbewohner starben damals aus.

Derzeit jedoch meinen Ingenieure, die Brände in den Griff kriegen zu können. In Indien habe man jahrelang schwelende Brände binnen zwei Tagen löschen können, berichtet Gielisch. In zehn Jahren sollen in Jharia alle Kohlefeuer erstickt sein. Doch selbst, wenn es gelingen sollte, ist das Problem nicht gelöst: In Indien und China werden nahezu täglich neue Brandherde entdeckt.

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