Preise ziehen an
Post by (timberland schuhe) Jan 2011
Heuer werden sich Konsumenten aber in vielen Läden auf steigende Preise einstellen müssen. Alle Branchen stöhnen unter den aktuell hohen Energiekosten, die Lebensmittelhändler verweisen auf den Höhenflug der Rohstoffpreise, Sportartikelhändler auf die steigenden Produktionskosten in China.
"Sportartikel werden schon im kommenden Winter teurer werden", kündigt etwa Franz Julen, Chef des Sportartikelhändlers Intersport an. 2010 fielen die Preiserhöhungen bei Papier, Büchern, Schuhen und Spielwaren mit jeweils rund drei Prozent am höchsten aus. Erstmals kam es im Elektrohandel im Durchschnitt zu keinen weiteren Verbilligungen.
Auch wenn die Händler unterm Strich im Vorjahr mehr eingenommen haben, nimmt die Polarisierung in der Branche weiter zu. "55 Prozent der Händler haben ein nominelles Umsatzplus, aber ein gutes Drittel hat mit einem Minus geschlossen", rechnet Peter Voithofer von der KMU Forschung Austria vor. Zudem würden die Preisschlachten zu einer unterdurchschnittlichen Rentabilität führen.
Für das laufende Jahr ist Handelsobmann Fritz Aichinger dennoch optimistisch: "Wichtig für uns ist, dass das Zinsniveau und die Inflation niedrig bleiben und Arbeitsplätze erhalten bleiben." Im europäischen Vergleich stehen die heimischen Einzelhändler mit ihrer Bilanz 2010 jedenfalls gut da. Nur in Schweden und Frankreich ist der Handel stärker gewachsen, der EU-Schnitt liegt bei 0,7 Prozent.
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