Besser laufen durch Yoga und Pilates

15/03/2011 15:02

Post by (mbt schuhe günstig) Mar 2011

Ganz wichtig ist es, die Voraussetzungen für ein gesundes Lauftraining zu schaffen. Das bedeutet: Sportler sollten zusätzlich Wert auf Kraft- und Beweglichkeitsübungen legen. Denn Rumpf- und Rückenstabilität sowie Beweglichkeit und Flexibilität der Muskulatur und Gelenke machen sie leistungsstärker und weniger verletzungsanfällig. Dass Dehnen zum Laufen dazu gehört, wissen die meisten und stretchen sich nach einer Laufeinheit auch für einige Minuten. Doch die meisten vollziehen diese Übungen eher oberflächlich nach dem Motto, „bringen wir es hinter uns“.

Sinnvolle Ergänzung zum Lauftraining

Viele Verletzungen oder Schmerzen bei Läufern haben ihren Ursprung in der verkürzten Muskulatur, die durch häufiges und einseitiges Training entsteht. Was kann also helfen? Längeres oder intensiveres Dehnen? Wer das schafft und die Übungen auch richtig durchführt, ist gut dran. Für die anderen könnten Yoga und Pilates eine sinnvolle Ergänzung zum Lauftraining sein.(christian louboutin schuhe)

Beide Sportarten zielen mit ihren vielseitigen Übungen im Stehen und Liegen auf eine langsame und wirkungsvolle Dehnung aller Muskeln und einer generellen Beweglichkeit des Körpers. Die ruhige Abfolge der Übungen und die gleichmäßige und kontrollierte Atmung tragen zur Entspannung und Beruhigung der Seele bei - was für ambitionierte Sportler eine gute Möglichkeit ist, aus dem Alltagsstress auszubrechen.

Zwei Entspannungseinheiten pro Woche

Ein ausgewogenes und effektives Lauftraining sollte – je nach persönlicher Zielvorstellung - aus zwei- bis drei Läufen in der Woche bestehen, zweimal Krafttraining und zwei Entspannungseinheiten wie Pilates oder Yoga-Stunden. Es ist sinnvoll, Kurse im Fitnessstudio oder in der Volkshochschule zu besuchen, weil der positive Effekt der Pilates- oder Yogastunden nur durch die richtige Haltung bei den Übungen zum Tragen kommt. Lehrer können korrigierend einwirken und verbessern, eine DVD oder ein Buch können dies nicht.

Drahtige Läufer tun sich in den ersten Kursstunden etwas schwer, denn die Übungen sind ungewohnt und die tiefe Dehnung beschert einem einen heftigen Muskelkater. Doch nach einigen Stunden fallen einem die Übungen leichter und man spürt auch beim Laufen den positiven Effekt: Man läuft leichter, dynamischer und beweglicher!

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